Am 12. März wurde die Gemeinde Verbania mit der „Bandiera Blu“ (Bluae Flagge) ausgezeichnet – einem Qualitätssiegel der Europäischen Stiftung für Umwelterziehung (FEE), die dem staatlichen Forschungsinstitut CNR in Rom angegliedert ist.

Unter den Seegebieten, die mit der Blauen Flagge für 2023 ausgezeichnet wurden, findet sich neben Verbania auch die Gemeinde San Maurizio d’Opaglio am Ortasee.

Ein doppeltes Aushängeschild für unser Gebiet und unsere Seen.

Damit steigt die Zahl der piemontesischen Gemeinden, die sich der Blauen Flagge rühmen können, auf fünf: Cannobio, Cannero Riviera und Verbania in der Provinz von Verbania; San Maurizio d’Opaglio und Gozzano in der Provinz von Novara.

„Diese Auszeichnung, die uns heute überreicht wurde, ist ein weiteres bedeutende und großartige Anerkennung des Engagements dieser Verwaltung für die Entwicklungg des Tourismus und die Verbesserung der Umweltpolitik“, sagte Silvia Marchionini, Bürgermeisterin von Verbania.

„Ausgezeichnet wurden die Strände von Isolino und Sasso, die beiden Strände, die bei allen Prüfkriterien die stabilsten Werte aufzuweisen haben. Die Blaue Flagge wird nicht nur für eine sauberes Ufer, eine gute Wasserqualität und umweltfreundliche Dienstleistungen vergeben, sondern auch an Gemeinden, die insgesamt zeigen, dass sie ihre Umweltpolitik verbessern wollen. (…) Wir hoffen, dass wir im Laufe der Zeit ebenso wie die Gemeinde Cannero das Gütesiegel halten können und dass unsere Auszeichnung auch andere Gemeinden motiviert“, betonte Marchionini.

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